Aufsatzkommode von Friedrich Gottlob Hoffmann (1741-1806) vor der Restaurierung.
 Vorzustand. Die hölzerne Plakete mit Messingrahmen wurde abgenommen. Darunter ist die originale Beizung des Birnbaumfurniers sichtbar.
 Vorzustand. Blick auf den Kommodenunterteil. Typisch für die Werkstatt Hoffmanns ist zB. der Zahnfries unter der Kommodenplatte.
 Vorzustand. Detailaufnahme mit Blick auf die Mitte der obersten Schublade und den Zahnfries darüber.
 Vorzustand. Rechte obere Ecke des Kommodenunterteils.
 Vorzustand. Viele Stellen des Möbels sind durch Anobienbefall stark beschädigt worden.
 Vorzustand. Die Leisten, welche die Ränder der Schübe und die Kanten des Aufsatzes schmücken, sind durch Brandschattierung geschwärzt. Die schwarzen Leisten wurden so stark geschwärzt, dass die Konsistenz sehr an Holzkohle erinnert. Dementsprechend
 Vorzustand. Die Abschlussleiste des Aufsatzes wurde bereits ersetzt. Fehlstellen in den Leisten des Kommodenunterteils werden in dieser Detailansicht gut sichtbar.
 Detail der verwendeten Nägel. Typisch für die Werkstatt Hoffmanns in Leipzig ist diese Ausformung der Nagelköpfe.
 Vorzustand. Dies sind 3 der 4 vorhandenen Füße mit Holzgewinde. Das Gewinde ist weitesgehend intakt.
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